Panajachel, Lago de Atitlan
Früh morgens ging es dann los Richtung Guatemala. Im Minivan voll mit Touristen kamen wir der Grenze nach 4 Stunden näher. Kurz davor hatte sich eine lange Autoschlange gebildet doch unser Fahrer fuhr einfach an den wartenden Autos vorbei und zahlte dem Wachmann ein paar Dollar. Na kein Wunder, dass die hier die Gringos nicht so mögen, haha.
An der Grenze warteten wir zwei Stunden auf unserem Transport nach Guatemala. Schlagartig veränderte sich die Landschaft. Guatemala schien trockener und hügeliger als Mexiko, zumindest in dieser Ecke des Landes. Auch die Häuser sahen anders aus.
Am See Atitlan fanden wir in Panajachel eine gute Unterkunft und wanderten die überfüllte Straße runter. Die Hauptstraße erschien uns wie ein Mix aus Khao San Rd, Bangkok und Thamel, Kathmandu.
Etwas zu touristisch für unseren Geschmack. Und dennoch klapperten wir die Spanisch-Schulen ab, jedoch die Guten waren alle ausgebucht. Und so sprangen wir in ein Boot (Lancha) um in San Pedro die Lage zu checken.
Und hier wurden wir fündig. Wir fanden Orbita Sprachschule mit Homestay bei einer Familie, direkt am See. Also Daumen drücken, dass sie auch gut ist. Aber bevor wir ernsthaft die Schulbank drücken, erkunden wir erst noch Antigua.
Unterkunft: El Chaparral, Calle Santander, Solola, www.hotelchaparral.com
Preis: GTQ 180 pro Nacht, privates Bad
Kommentar: komfortable, saubere Zimmer in Ufernähe, guter Preis und Wifi