Drucken

Ostkueste von Northland – Kuesten mit Kontrasten

Geschrieben von Nadine Zangerle am . Veröffentlicht in New Zealand

An die Namen muss man sich erstmal gewoehnen. Nachdem man sie dann zehnmal laut vorliest, kann das Gehirn die Information endlich aufnehmen.

Whangarei – Hier bewunderten wir die Town Basins mit ihren schoenen alten Haeusern und liessen uns vom beeindruckenden Wasserfall berauschen. Im Information Center bekamen wir wieder tausende Flyer, was unsere Route nicht einfacher macht. Was machen und was auslassen?

Tutukaka und Matapouri – Durch unbeschreibliche Vegetation duesten wir Richtung Kueste. In Tutukaka – ja hier so heisst der Ort – erkundigten wir uns fuers Tauchen bei den Poor Knights. Diese Inselkette ist von Jacques Cousteau zu den 10 besten Tauchgebieten ernannt und wir wollen rausfinden, was dran ist. Wassertemperatur 16 Grad, aber die Sicht ist ca. 20 m. Muss Micha unbedingt ueberzeugen, er friert jetzt schon. Leider muessen wir in ein paar Tagen nochmal unser Glueck versuchen, da die Tauchbedingungen momentan unmoeglich sind.

Also erstmal die wilden Kuesten nach Matapouri entlang duesen und die wilden Tracks geniessen. Man kann sich das einfach nicht vorstellen, wenn man es nicht selbst gesehen hat.

Die Kawiti Gluehwuermchen Hoehlen waren faszinierend. 11 Monate kleben die Gluehwuermchen an der Decke und fischen mit langen, klebrigen Faeden nach Essen und verwandeln sich dann fuer drei Tage in eine Art Fliege. Drei Tage zur Reproduktion und dann war es das. Ach bin ich froh, kein Gluehwuermchen zu sein.

Drucken

Kia Ora New Zealand

Geschrieben von Nadine Zangerle am . Veröffentlicht in New Zealand

Mit etwas Verspaetung landeten wir dann in Neuseeland. In Auckland hatten wir Zentral ein Hotelzimmer mitten in der Club Area gebucht und die kurze, verbleibende Nacht konnten wir nur mit Ohrstoepsel meistern.

Am naechsten Morgen holten wir unseren Campervan bei Jucy ab. Wir hatten ja bereits im September 2011 den Condo fuer vier Personen fuer einen Wahnsinnspreis gebucht. Fuer 40 Tage $ 42, quasi $ 1 am Tag.

Und natuerlich waren auch die Jucy-Mitarbeiter verdutzt und telefonierten erstmal fleissig. Es stellte sich heraus, dass ein Fehler in der Datenbank vorgelegen haben muss, als wir den Wagen gebucht hatten. Gut, dass wir via email vor der Buchung darauf hingewiesen haben bzw. mehrfach gefragt hatten, ob ein Fehler hinsichtlich der Preise auf deren Seite ist. Nach Verneinung buchten wir.

Und wir bekamen ihn – unseren gruenen, komfortablen Frosch. Also tauften wir ihn Frog (engl. fuer Frosch, Nummernschild FRG969 spricht ja auch fuer sich) und duesten erstmal los. Ohne Komplettversicherung wollten sie uns dann nicht vom Hof lassen, also haben wir eine abgeschlossen. Also koennen wir den Campervan jetzt gegen den Baum fahren. Nein, Spass beiseite, wir sind super happy, dass es geklappt hat und danke Jucy.

Und Frog hatte so einigen Komfort, den wir mit Mighty Boy nicht hatten. Eine eingebaute Kueche, wir koennen im Auto stehen und wir haben sogar einen Flatscreen mit USB-Anschluss. Totaler Luxus nach unserem Mighty Boy (wir vermissen dich trotzdem).

Ein kleiner Einkauf, Orientierung aufnehmen und ab dafuer. Erstmal in den Norden, das sogenannten Northland erkunden.

Drucken

Unser Roadtrip durch Neuseeland

Geschrieben von Michael Zangerle am . Veröffentlicht in New Zealand

Hier seht ihr die Orte, die wir in Neuseeland besucht haben. Wir sind am 27 Juni in Auckland gestartet und am 08. AUgust in Christchurch geendet. 7791 km und wunderschoene Momente spaeter.. Wenn ihr auf die Pins klickt, seht ihr die Orte und Daten, wann wir wo waren. Auf der rechten Seite sehr ihr die Reports in der Reihenfolge unseres Trips.